Wird Julius Caesar endlich auch über das letzte Widerstand leistende Dorf der Gallier herrschen? Dieser Traum schien zum Greifen nah, als sich die jungen Cevianer*innen den römischen Reihen anschlossen. Im römischen Lager Kleinbonum wurden die jungen Unterstützer*innen von der rechten Hand des Kaisers «Centurio Fakenius» in Empfang genommen. Daraufhin erfuhren sie, dass der römische Druide «Zehnprozentos» einen Brief von einem mit Miraculix befreundeten Druiden abfing, in welchem stand, dass ihm in Zukunft ein sehr essentielles Kraut für den Zaubertrank ausgehen wird. Voller Elan gehen sie bereits am 2. Tag auf die Blümchensuche. Diese Blümchensuche hat sich auf zwei Tage ausgeweitet. Um die Gewinnchancen zu verbessern, hat sich die Gruppe in zwei Teile aufgespalten.
Die Älteren auf ihrer Wanderung
Auf dieser Wanderung trafen die älteren Teilnehmenden auf Asterix, welcher plötzlich auftauchte und dann die Römer in die Flucht schlug. Wir entschlossen kurzerhand nun Asterix zu verhelfen, das gesuchte Kraut zu finden und Miraculix zu bringen. Für diese anspruchsvolle Wanderung wurden wir am Abend mit einem wundervollen Ausblick auf unseren Lagerplatz belohnt. Ein anderes besonderes Highlight war das Morsen mit unserem Küchenteam zum Zeltplatz. Am nächsten Tag machten wir uns gemeinsam mit Asterix auf den Weg in das letzte widerständige Dorf.
Auf der Wanderung der Jüngeren
Die Wanderung der Jüngeren war nicht weniger aufregend, denn sie trafen während ihrer Reise auf Obelix. Obelix freute sich sehr, den uns begleitenden Römer zu sehen und wollte ihn zusammenschlagen. Der Römer floh allerdings flink wie ein Wiesel auf und davon. Also schlossen wir uns daraufhin mit Obelix zusammen, um dieses Kraut zu finden. Ein Highlight von der Wanderung war der grosse Turm, auf welchem wir unser Dessert assen und die Aussicht genossen. Am nächsten Tag machten wir uns auf, um ins gallische Dorf zu gehen.
Das gallische Dorf
Als wir nun von der Wanderung zurückkehrten wurden wir schon vom gallischen Dorf erwartet und herzlichst in Empfang genommen. Wir lernten schnell die Sitten und Bräuche der Gallier kennen. Manche davon waren aber eher befremdlich. Wie zum Beispiel die gelegentlichen Schlägereien von «Verleihnix» und «Automatix». Nicht selten eskalierten diese zu einem regelrechten Dorfkampf, an dem sich praktisch alle Bewohnenden des Dorfes beteiligt haben. Auch an die Gesänge des Barden «Troubadix» musste man sich erstmal gewöhnen.
Festessen!!!
“Aber ich will Wildschweinnn!” Dieser Satz durften wir uns im Verlaufe des Lagers von unserem Obelix oft genug anhören. Ausser am letzten Abend, denn da kam sogar er auf seine Kosten. Neben dem regelrechten Festmahl wurde natürlich auch noch gesungen, getanzt und sehr viel gelacht.